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Herbert führt ein ganz normales Leben. Er geht seiner Arbeit nach, hat eine begehrenswerte Frau an seiner Seite und einen ganzen Haufen vermeintlich guter Freunde. Doch eines Tages erwischt er seine Freundin dabei, wie sie ihn mit seinem besten Freund und Arbeitskollegen betrügt. Herbert rastet vollends aus, als dieser Freund in der Firma die Beförderung erhält, die er hätte bekommen sollen. Er schmeisst alles hin und fängt an über sein Leben nachzudenken. In einem langsamen Prozess fängt er an, die Illusionen zu erkennen, in denen er verhaftet gewesen war. Herbert beschliesst, den Grund für sein Dasein herauszufinden. Durch Meditation beschreiteter den Weg zur Selbsterkenntnis. Hiermit ebnet er seinem Geistführer, einem Mönch, den Weg sich mit ihm zu verbinden. Was Herbert zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiss: Er spielt eine wichtige Rolle in der Zukunft.